Sobald man den Namen Malfoy hört, denken die meisten zu wissen wie Liridona ist. Slytherin, eingebildet, verwöhnt und vor allem muggelhassend. Doch das ist das genaue Gegenteil von dem was sie ist. Nicht nur, dass sie einfach ein wirklich liebes Mädchen ist, dass sich gerne mit den Muggeln auseinandersetzt. Auch hat sie als Erste die Familientradition gebrochen und kam in ein anderes Haus als Slytherin. Für ihre Eltern ist sie eine Schande, doch das macht ihr nichts aus, da sie sich bei den Gryffindors sehr wohl fühlt, auch wenn die meisten ihr zu Anfang sehr misstrauisch gegenüber waren. Doch mit ihrer süßen und tapferen Art sah selbst der Letzte von ihnen ein, dass sie nicht wie die anderen Malfoys ist.

Und nach Gryffindor passt die Vertrauensschülerin auch, denn sie ist tapfer, mutig und hasst es, wenn man jüngere, schwächere oder Muggelstämmige herumschubst oder ärgert. Sie setzt sich für die Jüngeren ein und ist allgemein recht beliebt unter den Schülern. Die meisten vergessen sogar, dass sie eine Malfoy ist und wenn sie es doch noch im Hinterkopf haben, dann ist es ihnen egal. Es ist fast unmöglich Liridona nicht zu mögen, doch auch sie kann mal zickig werden. Wenn es ihr schlecht geht oder sie erschöpft ist, sollte man auch sie nicht mehr ansprechen, denn dann kann man sich auf einen sarkastischen und/oder bissigen Kommentar gefasst machen.